2001: Odyssee im Weltraum
US 1968, Stanley Kubrick
Mit überwältigenden Weltraumbildern wurde Stanley Kubricks Spielfilm zum zeitlosen Klassiker des Science-Fiction-Genres.
Themen
Science-Fiction, Computer, Raumfahrt, Künstliche Intelligenz, neue Technologien, Evolution
2001: Odyssee im Weltraum
Der Aufbruch der Menschheit findet irgendwo in der prähistorischen Wüste statt: In der kargen Landschaft leben urzeitliche Lebewesen, ihre Konflikte tragen sie noch mit Zähnen und Klauen aus. Als die Menschenaffen eines Morgens erwachen, steht neben ihnen ein schwarz-grauer, rechteckiger Monolith, der ein sirrend-singendes Geräusch von sich gibt. Seine Anwesenheit scheint bei den Urmenschen einen Quantensprung in ihrer Entwicklung zu bewirken: Plötzlich beginnen sie, Gegenstände wie alte Knochen als Werkzeuge und als Waffen im Kampf zu verwenden. Vier Millionen Jahre später scheint die Menschheit auf dem Gipfel ihrer Entwicklung angekommen zu sein. Die Besiedlung des Mondes und die Reise zu anderen Planeten sind in vollem Gang. Man arbeitet international zusammen und verwendet, neueste technologische Entwicklungen wie Supercomputer. Doch auch jetzt gibt es noch Irritationen: Auf dem Mond wird, wie schon zu Urzeiten, ein schwarzer Monolith entdeckt – ein Hinweis auf eine bisher unbekannte Lebensform in den Weiten des Weltalls? Einige Wissenschaftler besuchen den Fundort und werden Zeugen, wie der Monolith wieder Signale in den Weltraum sendet. 18 Monate später, im Jahr 2001, ist eine Weltraummission zum Jupiter unterwegs, auf den die Strahlung des Monolithen ausgerichtet ist. Supercomputer HAL 9000 überwacht alles, auch die Vitalfunktionen der Menschen.. eine spannende Odyssee im Weltraum beginnt.
Länge: 143 Min. | FSK: 12 | Altersempfehlung: ab 15 J. | Klassenstufe: ab 10. Kl.
Dieser Film läuft in Bad Laasphe, Bochum, Bonn, Frechen, Köln, Schloß Holte-Stukenbrock und Soest.