Grüße vom Mars
DE 2024, Sarah Winkenstette
Der humorvolle Film zeigt, wie Kooperation und Kommunikation dazu beitragen, dass Anders- und Einzigartigkeiten zu Stärken werden können.
Themen
Familie, Reise, Inklusion, Astronomie, Zusammenhalt, Mut
Grüße vom Mars
Tom sieht die Welt etwas anders. Über- haupt gibt es vieles, das der Zehnjährige nicht mag – besonders keine Verän- derungen und alle Dinge die rot sind. Dafür liebt er den Weltraum und träumt davon als Astronaut eines Tages auf den Mars zu reisen. Der ist nämlich gar nicht rot, wie alle glauben, sondern beige-bräunlich. Vorher muss Tom erstmal ein anderes Abenteuer bestehen, denn seine Mutter muss als Korrespondentin für einige Wochen nach China reisen und Tom soll mit seinen großen Geschwistern Nina und Elmar zu den Großeltern aufs Land ins kleine Dörfchen Lunau. Eigent- lich eine Riesenkatastrophe, aber seine Mutter schlägt vor, den Trip als Probe- mission für die Expedition zum Mars zu betrachten. Tom beginnt ein Logbuch zu führen und ernennt Nina und Elmar als Funkerin und erster Offizier. Doch das Leben auf dem Planeten Lunau läuft nach fremden Regeln und Tom muss über sich hinaus- wachsen und sich dem Unbekannten stellen. Auch wenn es manchmal wirkt, als ob wir von fremden Planeten kommen, zeigt der humorvolle Film wie Kooperation und Kommunikation beitragen, dass Anders- und Einzigartigkeiten zu Stärken werden können.
Länge: 90 Min. | FSK: ab 6 J. | Altersempfehlung: ab 8 J. | Klassenstufe: ab 3. Kl.
Dieser Film läuft in Köln.
Unterrichtsmaterial zum Download
Infos folgen.