Moon, der Panda
FR/BE 2024, Gilles de Maistre
Die Beziehung zwischen einem chinesischen Großstadtjungen und einem jungen Pandabären.
Themen
Familie, Natur, Tiere, Naturschutz, Einsamkeit, Ökologie, Vertrauen, Wissenschaft
Moon, der Panda
Dieser Film läuft in Bad Laasphe, Brilon, Dortmund, Iserlohn, Köln, Monheim, Soest, Solingen, Warburg und Wesel.
Ihre Stadt ist nicht dabei? Kontaktieren Sie gerne das Projektbüro. Ab einer Gruppengröße von etwa 50 Schüler:innen können wir teilweise Sondervorstellungen realisieren.
Der zwölfjährige Großstadtjunge Tian hat keine Freunde und spielt lieber auf seiner Konsole, als für die Schule zu lernen. Sein Vater Fu, ein erfolgreicher Geschäftsmann, fordert bessere Schulleistungen von ihm und schickt Tian und dessen jüngere Schwester Liya zur Großmutter aufs Land. Die 80-jährige Nai Nai wohnt in einem Holzhaus auf Stelzen in den Bergen Sichuans. Dort soll Tian endlich in Ruhe lernen. Moralische Unterstützung bekommt er von seiner Mutter Emma, einer französischen Kunstdozentin. Beim Holzsuchen im Bambuswald entdeckt Tian einen Jung-Panda, der von seiner Mutter vernachlässigt wird. Moon nennt Tian das zutrauliche Tier. Er besucht den Bären immer wieder, bringt Möhren mit und spielt mit ihm. Allerdings darf niemand davon wissen, denn in China ist es verboten, sich Pandas zu nähern, da sie zu den bedrohten Tierarten gehören. Derweil befürchtet Tian, dass sich die zerstrittenen Eltern trennen könnten. Doch dann entdecken die Eltern die verbotene "Freundschaft" zwischen Tian und Moon.
Weitgehend aus der Sicht des jungen Protagonisten erzählt, verzichtet der abenteuerliche Familienfilm konsequent auf eine Vermenschlichung der Tiere und tritt eindringlich für die friedliche Koexistenz von Mensch und Tier ein.
Länge: 100 Min. | FSK: 6 | Altersempfehlung: ab 8 J. | Klassenstufe: ab 3. Kl.
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